All die Drogen im reichen Leben,
die Verheißungen und das Bestreben.
Gefahren hinter jedem Schein,
ein Trug kann alles sein.
Die Täuschung im Menschen vollbracht,
raubt selbst den Starken all ihre Macht.
Unakzeptabel das ,Nein' aus dem Mund,
saugt auf die Lüge in ihren Schlund.
Aufdecken, eine weitere Gabe
Hinterlässt der Schmerz eine weitere Narbe.
Geschlagen mit Unvertrauen,
ist man gezwungen alles neu aufzubauen.
Und am Ende des Tunnels ein zaghaftes Licht.
Dehnt es sich aus, oder eben nicht.
Samstag, 26. Oktober 2013
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Wie ein Vogel
Manchmal wünschte ich, ich könnte fliegen.
Dann wäre ich so frei wie ein Vogel.
Ich würde gegen die Sonne und vor dem Regen fliegen.
Aber dann blinzle ich.
Schaue mich um.
Und sehe den Käfig der sich Ich nennt.
Dann wäre ich so frei wie ein Vogel.
Ich würde gegen die Sonne und vor dem Regen fliegen.
Aber dann blinzle ich.
Schaue mich um.
Und sehe den Käfig der sich Ich nennt.
Dienstag, 1. Oktober 2013
Der Übergang von Nacht zu Tag
Nebelverhangene Fenster
bilden die Grenze.
Lautlos und leicht wie stille Gespenster
verhängen sie die Realität.
Sanft wie streichelnde Finger,
berührt es dein Gesicht.
Ein allumfassender Magieüberbringer,
das ist das stille Morgenlicht.
Der stillschweigende Übergang,
von Nacht und Tag.
Melodiöse Töne wie klingender Gesang.
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