Millionen von Diamanten
auf tiefblauem Samt.
So klar ist die Nacht.
Süße Stille,
getragen vom frischen Wind
zeigt uns wo die Sternenkinder sind.
Vorboten der Zeit,
mitten drin im Sogder Gedankenwelten.
Sonntag, 22. Dezember 2013
Sonntag, 8. Dezember 2013
Wortspiele
Tanzen im blutroten Regen
unter himmelblauen Wolken,
mit Feuer in den Augen
und Sonne in den Adern.
unter himmelblauen Wolken,
mit Feuer in den Augen
und Sonne in den Adern.
Samstag, 30. November 2013
Wär doch schön.
Ich will doch nur getragen werden,
und alleine stehen.
Am liebsten alles hören,
und taub vor den Worten stehen.
3 Wünsche wispern,
den Wind zusammenknistern,
und ihn hervor holen, wenn es mal zu laut ist,
und du nicht da bist.
und alleine stehen.
Am liebsten alles hören,
und taub vor den Worten stehen.
3 Wünsche wispern,
den Wind zusammenknistern,
und ihn hervor holen, wenn es mal zu laut ist,
und du nicht da bist.
Montag, 18. November 2013
Verlauf von Nichts
Die Farbe Mittagssonne,
im Farbkasten direkt neben dem Mondlichtschimmer.
Wärmende Hände des Lichts
und die kühle Stimme wie Glas,
zersplittern flüssig zu einem Ort
nach dem nächsten Schritt.
im Farbkasten direkt neben dem Mondlichtschimmer.
Wärmende Hände des Lichts
und die kühle Stimme wie Glas,
zersplittern flüssig zu einem Ort
nach dem nächsten Schritt.
Samstag, 26. Oktober 2013
Die Droge, die sich Leben nennt.
All die Drogen im reichen Leben,
die Verheißungen und das Bestreben.
Gefahren hinter jedem Schein,
ein Trug kann alles sein.
Die Täuschung im Menschen vollbracht,
raubt selbst den Starken all ihre Macht.
Unakzeptabel das ,Nein' aus dem Mund,
saugt auf die Lüge in ihren Schlund.
Aufdecken, eine weitere Gabe
Hinterlässt der Schmerz eine weitere Narbe.
Geschlagen mit Unvertrauen,
ist man gezwungen alles neu aufzubauen.
Und am Ende des Tunnels ein zaghaftes Licht.
Dehnt es sich aus, oder eben nicht.
die Verheißungen und das Bestreben.
Gefahren hinter jedem Schein,
ein Trug kann alles sein.
Die Täuschung im Menschen vollbracht,
raubt selbst den Starken all ihre Macht.
Unakzeptabel das ,Nein' aus dem Mund,
saugt auf die Lüge in ihren Schlund.
Aufdecken, eine weitere Gabe
Hinterlässt der Schmerz eine weitere Narbe.
Geschlagen mit Unvertrauen,
ist man gezwungen alles neu aufzubauen.
Und am Ende des Tunnels ein zaghaftes Licht.
Dehnt es sich aus, oder eben nicht.
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Wie ein Vogel
Manchmal wünschte ich, ich könnte fliegen.
Dann wäre ich so frei wie ein Vogel.
Ich würde gegen die Sonne und vor dem Regen fliegen.
Aber dann blinzle ich.
Schaue mich um.
Und sehe den Käfig der sich Ich nennt.
Dann wäre ich so frei wie ein Vogel.
Ich würde gegen die Sonne und vor dem Regen fliegen.
Aber dann blinzle ich.
Schaue mich um.
Und sehe den Käfig der sich Ich nennt.
Dienstag, 1. Oktober 2013
Der Übergang von Nacht zu Tag
Nebelverhangene Fenster
bilden die Grenze.
Lautlos und leicht wie stille Gespenster
verhängen sie die Realität.
Sanft wie streichelnde Finger,
berührt es dein Gesicht.
Ein allumfassender Magieüberbringer,
das ist das stille Morgenlicht.
Der stillschweigende Übergang,
von Nacht und Tag.
Melodiöse Töne wie klingender Gesang.
Sonntag, 22. September 2013
unsere Zeit
Gemeinsam suchen wir die Worte.
Gedanken für den Augenblick.
Momente die zersplittern.
Regenbogenfarbenflügel umhüllen unsere Welt.
Federfreienetze gespickt mit Traumgedanken bilden das umspannende Himmelszelt.
Perlende Sonne fließt durch den Tag.
In Gedanken bei ihnen, in Worte gefasst;
genau dort, wo die Ruhe neben dem Aufgeweckten lag.
Dienstag, 10. September 2013
Like a silver lining on the horizon
Tief schaue ich hinab.
Mein Blick sinkt in die schwarzen, zähen Seen.
Empfangen von leerem Schmerz und surrealer Verwirrung.
Ich lasse mich fallen in die Ruhe dieses Nichts,
lasse Finger für Finger die Grenze zwischen Leben und nichtgelebtem Dasein los.
Doch mein kleiner Finger ist stärker als meine ganze Hand.
Er bleibt an dem Platz.
Denn irgendwo da,
auf den dunklen Mustern,
spiegelt sich das Licht.
Und er ist entschlossen es zu erreichen.
Sonntag, 8. September 2013
Wie Regenbogenstrahlen
Schmetterlinge düsen mit lautem Getöse durch den stillen Lärm.
Sie setzten sich auf die Blumen der Zeit und trinken die Minuten, die Sekunden.
Die Schwarzen Schmetterlinge aus buntem Papier
fliegen dem nächsten Augenblick hinterher.
Auf den welkenden Blumen bleiben Blutstropfen
wie Regenbogenstrahlen zurück.
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